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Rezensiert in der SZ von Marie Schmidt
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Was der internationale Bestseller »Der größere Teil der Welt« für die Musikindustrie, ist »Candy Haus« für die Welt der Start-ups
Mit ihrem Roman »Der größere Teil der Welt« gelang Jennifer Egan der internationale Durchbruch. Jetzt knüpft sie in ihrem neuen visionären Roman »Candy Haus« über unsere Gegenwart ein schillerndes Netz aus Lebensläufen. Im Mittelpunkt steht der charismatische Bix Bouton, Gründer eines atemberaubenden Start-ups in Amerika. Sein Coup ist eine App, die unsere Erinnerungen ins Netz hochlädt. Ein gefährliches Glück, denn die Erinnerungen werden für andere sichtbar. Und da ist Bennie Salazar, Ex-Punk-Rocker, der als Musikproduzent in Luxus driftet und seinen Sohn an die Sucht verliert ...
New York, Chicago, Los Angeles - die Wüste, der Regenwald: Mit vor Energie funkelnden Figuren erzählt Egan von der Suche nach Familie und Geborgenheit in einer Zeit, in der die digitale Welt unsere Sehnsüchte auffrisst.
2010 wurde die amerikanische Schriftstellerin Jennifer Egan mit dem Roman "Der größere Teil der Welt" bekannt, der die Erzählformen des Serienzeitalters aufgriff und eine adäquate Sprache fand für die Orientierungslosigkeit der Post-9/11-Zeit. Der Roman wurde mit dem Pulitzer Preis ausgezeichnet und der Beifall war einhellig. Jetzt hat Egan eine Fortsetzung veröffentlicht. "Candy Haus" fängt auf ähnliche Weise die Themen eines Jahrzehnts in der Form eines Romans ein. Dieses Mal geht es um die digitale Revolution, um den Aufstieg neuer Tech-Visionen und ein kollektives Bewusstsein.
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