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Süddeutsche Zeitung Magazin Heft 25, 2008

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Beschreibung

Deutschlands beste Köpfe

Seit der Telekom-Affäre wird Deutschlands Spitzenmanagern nur noch eines zugetraut – nämlich: alles. Sie gelten als raffgierig, korrupt und rücksichtslos. Aber ist das die ganze Wahrheit? Eine Reportage über das Leben auf den Chefetagen. Von Jan Heidtmann

Loyalität für 'nen Euro

Ethik als Kaufanreiz: Neuerdings wollen uns Konzerne erzählen, es gehe ihnen nicht um Geld, sondern um »Werte«. dahinter verbergen sich aber doch wieder nur - Vermögenswerte. Oder?

"Das hat inquisitorische Züge"

Wolfgang Schäuble über unser schwieriges Verhältnis zu den Wirtschaftsführern.

Vorstellungsgespräch

Unser Kollege hat die Klasse 9c einer Münchner Hauptschule über Wochen begleitet. Dabei erfuhr er, dass drei der Schüler noch keine Lehrstelle gefunden haben. Wir würden das gerne mit Ihnen gemeinsam ändern.

Spitzenparkplatz

Früher betrieb die Familie Kainz ein Café unterhalb von Schloss Neuschwanstein. Heute machen sie das große Geschäft mit dem Parkplatz des Cafés, und der frühere Küchenchef ist nun der Parkwächter. Die Geschichte einer lohnenden Veränderung

Zeltstadt vor Los Angeles

Bislang haben wir nur von den vielen Amerikanern gehört, deren Häuser infolge der Finanzkrise zwangsversteigert wurden. Hier sehen wir, wie sie jetzt leben.

Wertanlagen

Manche Kunstwerke sollte man im Safe aufbewahren. Und manche kann man am Körper tragen. Hier unsere Empfehlungen.

Sagen Sie jetzt nichts, Sky du Mont

Ein Interview, in dem der Schauspieler nichts sagt und doch alles verrät.

Das Beste aus meinem Leben

Heute wieder eine Grundregel für das menschliche Zusammenleben: Stellen Sie nie eine Vermutung an über den Menschen, dem Sie gerade begegnen!

Die Gewissensfrage

»Mein Arbeitgeber, ein großer Konzern, möchte sich sozial engagieren. Wir Mitarbeiter sollen Asylbewerbern und anderen Bedürftigen helfen; einen Teil der aufgewendeten Zeit bekommen wir bezahlt. Das Ganze dient laut interner Kommunikation dazu, ›Außenwirkung und Image zu verbessern‹ und wird von PR-Getöse begleitet. Ich frage mich, wie man das moralisch bewerten soll. Ist soziales Handeln stets zu begrüßen, ganz egal, welche Beweggründe dahinterstehen? Oder entwerten die leicht zu durchschauenden Absichten des Unternehmens die ganze Aktion?«

Coldplay

Wenn es stimmt, dass es im Leben eines Künstlers nur zwei Katastrophen gibt – die eine, dass sich alle Träume zerschlagen, die andere, dass sich alle Träume erfüllen –, dann ist die englische Band Coldplay ein gutes Beispiel für diese Redewendung.

Ammersee - Ostufer

Fans des TSV 1860 München verbinden mit dem Ammersee-Ostufer eine bessere Zeit: Vor mehr als vierzig Jahren wurden die Spieler der Löwen regelmäßig im Trainingslager in Wartaweil am Ammersee getrimmt – bis der Verein 1966 zum ersten und bisher einzigen Mal die deutsche Meisterschaft gewann.

Jetzt aber raus hier!

Sommer: höchste Zeit, einen Garten anzulegen. Aber bitte mit Stil - man muss ja nicht gleich zum Schreber-Streber werden.

Joghurt - Linsen - Geschälte Tomaten

Kurz und schnell: Rezepte mit nur drei Zutaten.