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Süddeutsche Zeitung Magazin Heft 37, 2010

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Beschreibung

Es kam mir vor, als würdest du nach etwas suchen

Ein Nachmittag in Thessaloniki: Alexandros Stefanidis begibt sich mit seinem Vater auf die Spuren von dessen Jugend - und erfährt, welches Gefühl ihn sein Leben lang bewegt hat.

Unter Männern

Wir haben sieben Autoren auf eine Reise mit ihren Vätern geschickt. Um über all das zu reden, was so lange ungesagt blieb.

Als wir wieder auf die Straße treten, beschleicht ihn ein merkwürdiges Gefühl

Unterwegs in Sachsen: Andreas Wenderoth erlebt, wie sein Vater die Orte seiner Vergangenheit besucht - und lernt ein paar grundlegende Wahrheiten (nicht nur über sein Leben)

Jahrelang sprachen wir kaum miteinander

Aber als er mit seinem Vater in Freiburg unterwegs war, merkte Jens Petersen, wie jung der geblieben ist - und er selbst kam sich plötzlich ziemlich alt vor.

Mein Vater fragt sich jeden Tag, ob er in den Westen gehen soll

Auf langen Autofahrten durch die DDR und Polen lernte Jochen Schmidt schon als Kind, dass er sein Leben lang Beifahrer bleiben wird.

Ich bekam zum ersten Mal Angst vor seinem Tod und beschloss, für ihn da zu sein

Jahrelang konnte Johannes Waechter nichts mit dem Hobby seines Vaters anfangen. Jetzt fuhr er mit ihm nach Helgoland - aber nicht nur, um Vögel zu beobachten. 

Ich habe ihn nie tanzen sehen

Thomas Bärnthaler war ein Scheidungskind. Jetzt ist er mit seinem Vater in dessen Heimatdorf nach Österreich gefahren. Und hat dort eine ganz neue Seite an ihm entdeckt.

Mein Vater und ich, wir gehen also Strümpfe kaufen

Auf dem Weg durch Bad Hersfeld erfuhr David Wagner, wie schön es sein kann, die Banalitäten des ganz normalen Lebens zu teilen.

Der Schädel meines Vaters

Eines Tages bekam unser Autor einen merkwürdigen Anruf. Seitdem hat er einen Totenkopf in seinem Regal stehen. Die Zusammenhänge soll er Ihnen am besten selbst erklären.

Die Männer unseres Lebens

Zwei Freunde, ein gemeinsames Buch: In Wofür stehst Du? erzählen Giovanni di Lorenzo und Axel Hacke davon, was in ihrem Leben wichtig ist - und welchen Menschen sie alles verdanken.

Wiesn das zu verstehen?

Morgen wird in München die ganz große Bühne eröffnet: das Oktoberfest. Wir haben die wichtigsten Posen schon mal im Grünen geprobt.

Wir können unsere Biografien nicht umschreiben

Im Sommer 2010 reiste Andreas Wenderoth mit seinem Vater Horst zum früheren Haus der Familie in Langebrück bei Dresden. Dort trafen sie Gunter Strienz, der das Haus vor über vierzig Jahren gekauft hatte. Mit dem Text, den Andreas Wenderoth für unser Heft Nr. 37/2010 über den Besuch schrieb, war Gunter Strienz allerdings nicht einverstanden. Lesen Sie hier seine ausführliche Replik.

Sagen Sie jetzt nichts, Graf

Ein Interview bei dem der Blaublütler der Herzen nichts sagt, und doch alles verrät: über den Charts-Rekord, Gothic-Fans aus dem Osten und die große Freiheit.

Das Beste aus aller Welt

Selten liefert unser Autor unfertige Kolumnen. Aber angesichts des Alters der Triops-Krebse musste er dann doch klein beigeben.

Die Gewissensfrage

Wer gegen Atomkraft ist, sollte auch etwas dagegen tun. Aber was ist sinnvoller - einer Organisation Geld zu spenden oder selbst an einer Demonstration teilzunehmen?

Entmannt

Warum muss der Mann verschwinden? Die neue Sprache der  Gleichberechtigung soll ohne Geschlecht auskommen. Wie unmenschlich.

Der Glanz vergangener Tage

Vergessen Sie den Curry-Imbiss um die Ecke. Wir verlosen eine 17-tägige Reise nach Rajasthan, ins Land der Maharadschas und Paläste.

Salat von Flusskrebsen

Dieses Rezept ist eigentlich ein Zufallsprodukt.

Das Tegernsee

Der Tegernsee hat einen grammatikalisch fragwürdigen Nachbarn: "Das Tegernsee". Ob der den See so schön gemalt hat?