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Süddeutsche Zeitung Magazin Heft 21, 2010

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Beschreibung

Alle zusammen und jeder für sich

Mit seinen verfremdeten Aufnahmen aus Shibuya, dem schicksten Viertel von Tokio, hat der Fotograf Kai-Uwe Gundlach eine ganz eigene Bildsprache gefunden, die die Einsamkeit der Menschen zeigt. Nun werden seine Bilder in München ausgestellt.

Endstation Demenz

An dieser Bushaltestelle fährt kein Bus. Nie. Helene Mattmer wartet trotzdem jeden Tag, denn sie ist dement.

Die bösen Onkels

Lange dachten wir, der Feminismus hätte die Männer erzogen: zu zarteren, sensibleren, netteren Wesen. Und jetzt? Mixa. Ribéry. Kachelmann. Was wurde bloß aus dem Traum vom guten Mann?

"Ich wollte mich noch ein paar Jahre durchs Leben mogeln"

Aber dann kam der Krebs. Seitdem ist vieles anders bei Ralph Siegel. Ein Gespräch über Musik und den Tod.

Kein schøner Land

Norwegen ist besser, moderner, lebenswerter als jeder andere Staat der Welt, sagen die Statistiken. Also das Paradies?

Mio, meine Mio

Was ist nur aus der Million geworden? Schulden, Etats, Steuern - alles wird nur noch in Milliarden berechnet. Abschied von einer Summe, die für viel mehr steht als nur sechs Nullen.

Hinter den Spiegeln

Meistens umgeben uns Möbel mit stiller Eleganz. Aber manchmal gibt es welche, die uns die Sprache verschlagen: sechs surreale Meisterwerke.

Sagen Sie Jetzt nichts, Michael Sommer

Ein Interview ohne Worte, in dem DGB-Chef Michael Sommer nichts sagt und doch alles verrät: über seine Mitgliedschaft in der SPD, Resignationsgedanken und sein Verhältnis zu Josef Ackermann.

Das Beste aus aller Welt

Wie die planlosen Bienen den Kundschafter-Bienen, so folgen die Buchstaben dem Wörterschwarm unseres Autors bis hin zum letzen Wort dieser Kolume, nämlich...ach, lesen Sie selbst.

Die Gewissensfrage

»Eine Nachbarin verstarb und ich besorgte eine Trauerkarte. Mir gefiel eine Karte mit einem Kreuz, und obwohl ich wusste, dass meine Frau christlichen Symbolen sehr reserviert gegenübersteht, kaufte ich diese Karte – auch weil der Ehemann der Nachbarin ein christliches Begräbnis vornehmen ließ. Natürlich war meine Frau unzufrieden. Nun die Frage: Soll eine Trauerkarte der Vorstellung des Absenders oder des Empfängers entsprechen?« 

Waschsalon

Waschsalons sind nur etwas für mittellose Studenten oder paarungsfreudige Singles, glauben Sie? In München gibt es jetzt Latte macchiato zum Waschgang. Und zum mittellosen Studenten.

Harte Töne

Interviews mit Menschen, die wir gut finden. Diese Woche: Thomas Gurrath, der seinen Beruf als Lehrer gegen seine Death-Metal-Band tauschte.

C'an Bonico

Würden Sie gern einmal bei einem katalanischen Ritter übernachten? Dann besuchen Sie Hotelier Gori Bonet in seinem reizenden Hotel C'an Bonico auf Mallorca.

Forelle in Saôr

Diese Woche nachzukochen: eine venezianische Forelle in süßsaurer Marinade.

Tagebücher

In seinen Tagebüchern ist Max Frisch den großen Fragen seiner Zeit auf der Spur, vor allem aber beklagt er das Altwerden.