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Eine Bananenkiste voller Erinnerungen, die Klimakrise und der literarische Fund des Jahrzehnts: unsere Buchempfehlungen im November.
Es war ein Männerbund nach Heinrich Himmlers Geschmack. Der SS-Verein "Lebensborn" hatte zum Ziel, "rassisch und erbbiologisch wertvolle" Kinder hervorzubringen, Tausende wurden in eigens errichteten "Lebensborn"-Heimen gezeugt und großgezogen. Die Väter blieben oft anonym und kümmerten sich nicht weiter um ihren Nachwuchs. Die Historikerin Dorothee Schmitz-Köster hat die Schicksale zahlloser "Lebensborn"-Kinder nachgezeichnet und erklärt auf einfühlsame Art, wie diese männerbündische Strategie die Kinder von damals bis heute belastet.
Ein verpfuschtes Lebens voller Armut, Schulden und Kriminalität - zum ersten Mal schreibt der Schweizer Autor Lukas Bärfuss über seinen Vater. Sein Essay ist zugleich ein Leitfaden für das Denken in wirren Zeiten.
Knapp fünf Jahre waren Ingeborg Bachmann und Max Frisch ein Paar. Jetzt ist der Briefwechsel erschienen - ein sensationelles Dokument.
Sechzehn Jahre nach dem Welterfolg seines Untergangsromans "Die Straße" erscheint endlich wieder ein Roman von Cormac McCarthy. Und dann gleich noch einer. Nachrichten von den Rändern dessen, was Menschen verstehen und ertragen können.
In seinem letzten Buch ging es dem gefeierten französischen Soziologen Bruno Latour noch einmal um alles. In seiner feinen Grimmigkeit macht er deutlich, was der politischen Ökologie fehlt.
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