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Süddeutsche Zeitung Magazin Heft 37, 2007

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Beschreibung

  • Sagen Sie jetzt nichts, 50 Cent

    Ein Interview, in dem der Rapstar nichts sagt und doch alles verrät.

  • Verbrannte Seelen

    Als Griechenland in Flammen stand, starben auch eine Mutter und ihre vier Kinder im Feuer. Ihr Mann könnte nun über die Zukunft des Landes entscheiden.

  • "Der Künstler ist das Beste, Schönste und Großartigste, was die Gesellschaft hat"

    Wenn Markus Lüpertz die soziale Funktion des Genies erklärt, ist Demut geboten. Schließlich glaubt der Maler, selbst eines zu sein.

  • Ein Kampf bis aufs Messer

    Gilette erfand die Rasierklinge zum Austauschen, Wilkinson die aus Edelstahl. Im Wettrüsten der Nassrasierer führt Gilette nun mit einem fünfschneidigen Modell. Albern? Von wegen. Im Krieg der Klingen geht es um Milliarden.

  • Huber will's schaffen. Seehofer auch.

    In zwei Wochen wählt die CSU ihren neuen Chef. Unsere Reporter haben die beiden Kandidaten acht Monate lang begleitet. Chronik eines Duells.

  • Der Fußball-Narr

    Nach seinem vermeintlichen Tod lässt sich Diego Maradona die Zähne richten und joggt wieder. Es ist der nächste Akt in Argentiniens bester Seifenoper.

  • Stadt-Teile

    Domenico Dolce & Stefano Gabbana zeigen uns ihre neue Männerkollektion. Und erklären, in welchen Metropolen man sie am besten trägt.

  • "Wie sind Sie im Bett?"

    Das fragt man eigentlich nicht. Es sei denn, jemand hat ein rein journalistisches Interesse. So wie wir. Elf intime Bekenntnisse.

  • Männer-Dossier

    Rennfahrer, Frauenhelden und der kleine Mann von nebenan: Männer-Geschichten aus dem SZ-Magazin.

  • "Wie sind Sie im Bett?"

    Das fragt man eigentlich nicht. Es sei denn, jemand hat ein rein journalistisches Interesse. So wie wir. 14 intime Bekenntnisse. Von Protokolle:

  • Gallerinas

    Das Schönste am New Yorker Kunstbetrieb sind nicht die Werke, sondern die Frauen, die sie verkaufen.

  • Das Beste aus meinem Leben

    Vor einer Weile sah ich in einem Aquarium interessante Fische, die sich mit runden Mäulern an den Scheiben festgesaugt hatten, sodass man das Gefühl hatte, sie wollten einem dringend etwas sagen oder hätten eine Halskrankheit und hielten einen für den Fischarzt, der ihnen bitte schön ins Maul schauen solle.

  • Die Gewissensfrage

    »Als ich vor Kurzem über den Viktualienmarkt ging, hörte ich dort einen Leierkastenmann den ›Badenweiler Marsch‹ orgeln. Auch bei Faschingsumzügen ist mir dieses Stück – Hitlers Lieblingsmarsch und seine Erkennungsmelodie – wiederholt aufgefallen. Deshalb meine Frage: Ist der ›Badenweiler Marsch‹ inzwischen rehabilitiert? Schließlich ist über den Komponisten Georg Fürst auf Anhieb nichts Nationalsozialistisches herauszufinden. Sollte man ähnlich strenge Maßstäbe anlegen wie an das Horst-Wessel-Lied? Oder ist der Marsch eher mit der Musik des Antisemiten Richard Wagner zu vergleichen, die zwar in Deutschland, nicht aber in Israel öffentlich gespielt werden kann?«

  • Sarkozy

    Ein Mann und sein Land, da muss intelligentes Design am Werk sein, sonst wäre das alles gar nicht zu erklären.

  • Starnberger See - Westseite

    Vor ein paar Wochen haben wir hier das Ostufer des Starnberger Sees beschrieben.

  • Pfifferlinge - Sahne - Lauch

    Kurz und schnell: Rezepte mit nur drei Zutaten.

  • Welche Schuhe braucht ein Mann?

    Bei Männerschuhen ändert sich die Mode im Lauf der Jahre kaum, es kommt bei den Modellen vielmehr auf die Details an.

  • Rätsel des Alltags

    Warum steht auf elektrischen Drehtüren immer »Bitte nicht drücken«?