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Süddeutsche Zeitung Magazin Heft 18, 2009

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Beschreibung

Spuren des Schreckens

Die Kunst, die Stadt und der Tod: Seit der Maler Norbert Bisky in Mumbai aus nächster Nähe die Terroranschläge erlebte, die mehr als 170 Menschen töteten, arbeitet er daran, die Bilder in seinem Kopf zu Bildern auf der Leinwand zu machen. Hier zeigt er sie zum ersten Mal.

"Ehrlich, ich habe es mir leichter vorgestellt"

Schock und Schicksal: Seit Barcelona, dem wichtigsten Spiel der Saison, ist der Torwart des FC Bayern degradiert. Wie soll Michael Rensing jetzt weitermachen? Ein Gespräch übers Hinfallen (und Wiederaufstehen).

Die Welt als Zelle und Vorstellung

So landen Ressortleiter der Süddeutschen Zeitung im Gefängnis: Innenpolitik-Chef Heribert Prantl wollte aus erster Hand erfahren, wie es im deutschen Justizvollzug aussieht. Also ging er freiwillig hinter Gitter. Was er dort erlebte, hat ihn ziemlich gefangen genommen.

Nachruf: Arrogante Mädchen

Die Ära der Mini-Paris-Hiltons ist vorbei: In Zeiten der Krise wirken sie endgültig nur noch albern.

Ich und er

30 Jahre lang wollte dieser Mann lieber ein anderer sein - und nannte sich Yusuf Islam. Jetzt hat er sein Ego wiederentdeckt. Warum? Das soll er am besten selbst erklären. Eine Busfahrt durch London mit Cat Stevens.

Mal ohne Steine: Zehn Tipps für einen friedlichen 1. Mai in Berlin

Als Gegenprogramm zu den Straßenschlachten früherer Jahre veranstalten Anwohner am Kottbusser Tor in Berlin am 1. Mai ein sehr charmantes Straßenfest.

Du hast dich ja gar nicht verändert!

Die höchst erfreuliche Rückkehr eines alten Freundes, den wir fast schon vergessen hatten: Der Kopfsalat ist wieder da.

Sagen Sie jetzt nichts, Hannelore Elsner

Ein Interview, in dem die Schauspielerin nichts sagt und doch alles verrät.

Das Beste aus aller Welt

Unser Autor macht einen Selbstversuch mit Hibiskustee, liest angewidert in Internetforen und fragt sich, wie Obama es zu Fuß nach Kuba geschafft hat.

Die Gewissensfrage

»Meine Freundin macht seit mehreren Monaten ein freiwilliges soziales Jahr in Simbabwe. Ausgerechnet in dieser Zeit habe ich gemerkt, dass ich sie nicht mehr liebe. Ich habe ihr das aber noch nicht gesagt, weil sie mir, als ich selbst im Ausland war, mit ihrer Liebe sehr viel Kraft gegeben hat. Nun scheint es umgekehrt so zu sein, deswegen zögere ich. Aber, auf den Punkt gebracht und verallgemeinert (es könnte auch vor einem wichtigen Examen sein): Darf ich für meine Freundin entscheiden, wann eine Trennung gut für sie ist?«

Krebs

Wann immer diese Krankheit einen Prominenten befallen hat, wird sie mit einer merkwürdigen Lust vor uns ausgebreitet.

Mayotte

Das neueste EU-Mitglied liegt sehr, sehr weit weg - und kein bisschen in Europa. Da kann ein Besuch beim Nachbarn schon mal 18 Stunden Flug bedeuten.

Edel sei der Stein

Hilfreich und gut: Schmuck soll neuerdings nicht nur schmücken, sondern auch Heilkräfte entfalten.

Parmesan-Crème Brûlée

Kurz und schnell: Rezepte mit nur drei Zutaten. Diese Woche: Parmesan-Crème Brûlée