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August Macke: Bild "Sonniger Weg"

August Macke: Bild "Sonniger Weg"

(1913), gerahmt

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Beschreibung

Strahlendes Gelb, leuchtendes Rot, kräftiges Blau: Die Intensität und einmalige Leuchtkraft der Farben sind typisch für das Werk von August Macke (1887-1914). 
1911 gründete Macke mit Marc, Kandinsky, Jawlensky und Münter die legendäre Künstlergruppe "Der blaue Reiter". Außerdem lernte er Robert Delaunay kennen, mit dem eine enge Freundschaft entstand. Beeinflusst durch Delaunays Orphismus stellte Macke Licht und Schatten nicht mehr durch helle und dunkle Farbpartien dar, sondern ließ die Kontrastwirkung ganz aus der Leuchtkraft der Farben heraus scheinen - so auch bei seinem "Sonnigen Weg" von 1913. Die Gesichter sind nicht ausgemalt, der individuelle Charakter der Figuren ist nicht erschließbar. Sie verschwimmen innerhalb der Farbflächen. Der Betrachter blickt in eine Farbkomposition, aus der die Schönheit der Welt herausleuchtet.
Original: 1913, Öl auf Pappe, LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Münster. 
 
Brillante Wiedergabe im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand, auf einen Keilrahmen aufgezogen.
 
Limitierte Auflage 499 Exemplare, mit rückseitiger Nummerierung und Zertifikat. 
Gerahmt in handgearbeiteter Echtholzrahmung. 
Format 64 x 41 cm (H/B).

Details

Maße
64 x 41 cm

Über den Künstler

August Macke (1887-1914) war Mitglied der Künstlervereinigung "Blauer Reiter" und bedeutendster Vertreter des rheinischen Expressionismus. Er gilt als das größte deutsche Farbtalent seiner Generation. Aber auch mit seinen Zeichnungen, Skizzen und Entwürfen weist er sich als einer der Großen in der Kunst des 20. Jahrhunderts aus.

August Macke, am 3.1.1887 in Meschede geboren, begann sein Studium an der Kunstgewerbeschule und Akademie in Düsseldorf, brach es aber vorzeitig ab. Auf Reisen nach Frankreich, Italien und den Niederlanden studierte er nun vor allem die Impressionisten. Mit den Künstlern des "Blauen Reiters", die er seit 1911 kannte, stellte er einige Male aus und wirkte an dem gleichnamigen Almanach mit. Die finanzielle Sicherung war durch seinen Förderer Bernhard Koehler, ein Onkel seiner Frau Elisabeth, gesichert.