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original/ghost/compendium
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Wenn Andrew Bick sich an seine Malerei macht, dann entsteht diese nicht nur in der Gegenwart des Machens, sondern auch in einer reichen Aktualisierung der Kunstgeschichte. Beeinflusst vor allem von englischen Vertretern des Konstruktivismus und der System Art hat der Künstler zu einem völlig eigenen Stil gefunden. Ausgangspunkt jeder Arbeit ist das Raster. Von ihm wird der Grund strukturiert, auf dem Bick seine Formen tanzen lässt. Manche Linien definieren Grenzen im Malprozess, andere werden übermalt; und manchmal löst sich der Pinsel ganz von der zeichnerischen Vorgabe und füllt den Bildraum mit der voluminösen Qualität seiner Farbe. Dabei entsteht ein vielseitiges Wechselspiel zwischen Ordnung und Freiheit, Malerei und Zeichnung, Vergangenheit und Gegenwart. Die Übergänge sind kaum merklich, rücken die Extreme aneinander und die Betrachter in ihren Bann.
ANDREW BICK (*1963, Coleford, Großbritannien) studierte Malereian der Chelsea School of Art. Er war Research Fellow am Henry MooreInstitute und ist Gewinner des Premio Internazionale Fair Play. SeineArbeit stellt er in die Tradition des Konstruktivismus.
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