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Die "Dame mit Fächer" gehört zu den beiden letzten Gemälden Klimts. Das Bild stand noch auf der Staffelei des Künstlers in seinem Atelier, als Klimt verstarb. 1994 erzielte es über 10 Millionen US-Dollar bei einer Versteigerung. Es gehört zu Klimts "Goldenem Stil". Durch byzantinische Mosaiken inspiriert, fügte er ornamentale Farbflächen in ein goldenes Bett wie gefasste Edelsteine. Seine Körperdarstellungen besitzen eine subtile Erotik, deren Gestalten sich auflösen in ornamentalen, aber auch geometrischen Farbflächen. Die "Dame mit Fächer" trägt ein weites, kimonoartiges Kleid, das Motive eines chinesischen Drachengewandes zieren. Den Hintergrund überziehen asiatische Motive. Hinter dem Kopf der "Wally" ist ein Phoenix zu erkennen, dessen Schwanzfedern wie eine Verlängerung der Frisur wirken, daneben ein Reiher oder Kranich und Lotosblüten. Der Phoenix ist ein Symbol für Unsterblichkeit und Wiedergeburt. In China steht er für Glück und Treue, genauso wie der Reiher, der Kranich steht für ein glückliches, hohes Alter. Die Lotosblüten können in der chinesischen Tradition als Symbol der Liebe und der glücklichen Ehe gedeutet werden, im Buddhismus stehen sie für die Lehren Buddhas und sind allgemein ein Symbol der Reinheit. Gemälde als brillante Wiedergabe im Fine Art Giclée-Verfahren auf Künstlerleinwand aus 100% Baumwolle, auf Keilrahmen. Limitierte Auflage 499 Exemplare. Manufaktur-Echtholzrahmung mit Leistenoberfläche in Passauer Platin. Format ca. 77 x 77 cm (B/H).