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Roman - "Ein Weltereignis und episches Meisterwerk." (Süddeutsche Zeitung)
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Es war schon langsam ins Vergessen abgesunken, was für ein globales Ereignis mit diesem Buch verbunden ist. Aber nachdem der Schriftsteller Salman Rushdie am 12. August 2022 von einem vermutlich fanatisierten Attentäter schwer verwundet worden ist, liegt es jetzt wieder auf vielen Nachtischen. Nicht etwa, um daraus die Gewalt zu erklären, die seit Jahrzehnten seinen Autor bedroht. Sondern um sich zu erinnern, dass kurz nach dem ersten Erscheinen 1989 Ajatollah Chomeini, geistiges Oberhaupt von Iran, eine Fatwa gegen Rushdie und seine "Unterstützer", also auch Verleger, Übersetzerinnen, Buchhändler weltweit, aussprach. Daraufhin gab es Anschläge, auch tödliche, Rushdie lebte ein Jahrzehnt im Verborgenen. Inzwischen hatte er sich wieder relativ sicher gefühlt, als ihn die Fatwa nach 33 Jahren noch einmal heimsuchte. Gerade jetzt empfiehlt sich deswegen: Weiter Rushdie lesen, besonders den Roman "Die Satanischen Verse"!
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